@ The Ants and the Grasshopper/Hunger Macht Profite-Filmfestival
29.09.2020 | 4:14
Storytelling der österreichischen Weltläden: Es war einmal eine Königin mit dem Namen Afrodita. Sie wollte Königin der fairen Welt werden....proudly presented by Weltläden Österreich (2020)
04.01.2021 | 4:14
Storytelling der österreichischen Weltläden MIT UNTERTITELN: Es war einmal eine Königin mit dem Namen Afrodita. Sie wollte Königin der fairen Welt werden....proudly presented by Weltläden Österreich (2020)
16.01.2013 | 5:28
Agraprofit - Der Kurzfilm dokumentiert eine Guerilla Aktion, die im September 2012 auf dem Wochenmarkt einer deutschen Großstadt durchgeführt wurde. Das fiktive Unternehmen „Agraprofit" ist neu auf dem Markt und hat ein innovatives Verkaufskonzept: Billige Produkte und gleichzeitig volle Transparenz der Produktionskette. Es konfrontiert die Kundschaft dezent lächelnd mit den Produktions- und Handelsbedingungen der angebotenen Billiglebensmittel. Die Aktion fand im Rahmen der Kampagne „Öko + Fair ernährt mehr!" von Naturland und dem Weltladen-Dachverband statt. Konzipiert und produziert wurden die Aktion und der Film von YOOL (http://www.yool.de).
Folge Agraprofit auf Facebook: https://www.facebook.com/Agraprofit
16.03.2021 | 00:20:05
Österreichs erster segeltransportierter Kaffee: fair bezahlt, ressourcenschonend nach Europa gesegelt, schonend geröstet und an Bio-Hotellerie, Gastronomie und Handel vertrieben.
www.puls4.com/2-minuten-2-millionen/staffel-8/videos/Pitches/Brigantes-im-Pitch
03.03.2021 | 1:31
Fast Fashion | Doku | ARTE
Fast Fashion hat die Textilbranche von Grund auf verändert. Die Bekleidungsindustrie überschüttet den Planeten geradezu mit Textilien: 56 Millionen Tonnen Kleidung werden jährlich verkauft. Influencer und Neuromarketing sorgen für steigenden Absatz. Doch die Billigkleidung hat einen hohen Preis wie etwa prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die katastrophale Umweltbilanz.
24.09.2015 | 1:30
Dieses Video beschreibt kurz und bündig, wie der Faire Handel der Weltläden in Österreich funktioniert.
Animationsclips und Erklärvideos
Kostenfreie Nutzung! Das Themenspektrum reicht von Klimawandel und Energiewende über Menschen- und Kinderrechte bis hin zu Vereinten Nationen, Islamismus oder Migration. Die Videos stehen unter einer Creative Commons Lizenz und können kostenfrei genutzt und verbreitet werden. Filme sowie Skripte und einige ergänzende Unterrichtsmaterialien stehen zum Download bereit. Agentur edeos – digital education: edeos.org/downloads-erklaervideos-unterrichtsmaterialien/
17.11.2020 | 5:49
Fairer Handel in einfacher Sprache | Teil 1
Weltladen unterwegs
Ein gemeinsames Video vom Weltladen Unterwegs/Unterwegs für eine gerechte Welt e.V. und der Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz. Das Projekt "Flucht, Migration und Fairer Handel" wird finanziert durch das Ministerium des Inneren RLP und das Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz RLP.
03.08.2011 | 7:31
WEED e.V.
Der Film erklärt, wie mit Nahrungsmitteln spekuliert wird, welche Gefahren es birgt und was deshalb geschehen muss.
5:10 min
TIERRA MADRE - Bio-Südfrüchte aus solidarischem Handel
Orangen, Mandarinen und Zitronen direkt aus Spanien. Biologisch angebaut, solidarisch vermarktet. Entlang einer nachvollziehbaren und verantwortungsvollen Lieferkette. Ein Pilotversuch stellt sich vor.
11.11.2018 | 4:48
Tagesschau
So ungerecht ist Fast Fashion – Was können wir ändern? Ein Experiment. | #istdasgerecht
Schadet unser Konsumverhalten anderen? Darüber denkt man am liebsten gar nicht nach. Wir haben ein Soziales Experiment gewagt und zur Konfrontation mit dem eigenen Modekonsum eingeladen.
Zu Beginn werden den Teilnehmer*innen Fragen wie "Was glaubst du, wie viel Prozent unserer Klamotten werden aus Plastik hergestellt?" gestellt, danach werden sie mit realen Situationen aus der Textilindustrie konfrontiert.... es fließen Tränen und die Gedanken kreisen. Ist so eine Änderung des Konsumverhaltens möglich?
‘The True Cost’ attacks the business of fast fashion." (CNBC)
Trailer (2:35 min)
Englische Version (Youtube mit Werbeunterbrechungen)
Bezugsquellen:
23.04.2015 | 1:44
The 2 Euro T-Shirt - A Social Experiment
Fashion for a bargain - that‘s what everyone wants. A T-Shirt for 2€ isn‘t inconceivable nowadays. Unfortunately, people don‘t often consider who is paying the real price. #whomademyclothes
Passend zum Fair Fashion-Schwerpunkt der Weltläden, ist in diesem Clip zu sehen, wie Menschen auf die prekären Bedingungen in der Textilindustrie weltweit reagieren und sich - oft erstmals - die Frage stellen, wer bezahlt den Preis für meine Kleidung.
08.05.2015 | 6:38
Gute und wichtige Frage. Dieses Video gibt in 6:38 Minuten Antworten. Es spannt den Bogen von der Historie bis in die Jetztzeit, in der 2,5 Milliarden ProduzentInnen, 7 Milliarden VerbraucherInnen gegenüberstehen. In der Mitte sind ZwischenhändlerInnen, die viel Profit mit Rohstoffen machen. Zusammengefasst: Unfaire Handelspraktiken und Machtkonzentration in globalen Lieferketten stehen auf der Tagesordnung => Fairer Handel praktiziert eine andere Art der Zusammenarbeit.
25.06.2019 | 44:24
Wie viele Dinge brauchen wir wirklich? | Doku & Reportage | NDR Doku
Familie Heisler aus Hamburg hat sich auf ein Experiment eingelassen. Fünf Tage lang wollen sie ohne Dinge des täglichen Lebens auskommen. Alles, was sie besitzen, wird in Umzugswagen eingelagert. Jedes Familienmitglied darf sich am ersten Tag einen Gegenstand wieder abholen. Am nächsten Tag zwei, am dritten drei und so weiter. "Wie viele Dinge brauchen wir wirklich?": Diese Frage versuchen Solveig und Stephan und Tochter Riikka für sich zu beantworten.
08.04.2021 | 43:40
Wie wir uns nachhaltiger ernähren können | WDR Doku
Wie die Deutschen essen wollen? Auf jeden Fall regional und nachhaltig. Und trotzdem ist unser Konsum von Obst und Gemüse völlig von den Jahreszeiten entkoppelt. Das hat Folgen - für uns und die Umwelt. Die Deutschen werfen tonnenweise Lebensmittel weg. Das Wegwerfen beginnt schon auf dem Weg zum Supermarkt. Was sind die Gründe dafür? Wo sind die entscheidenden Stellschrauben, an denen wir drehen können? Und wer sind die Verursacher*innen? 'Reset' beschäftigt sich mit den Ursachen und zeigt, wir können auch anders. Wir sehen die schwindenden Regenwälder und Gletscher, wir wissen, dass die Ressourcen auf unserem Planeten begrenzt sind, und dennoch verfahren wir nach der Methode: Immer mehr, immer schneller. Unser 'way of life' basiert auf Verschwendung, Verschmutzung und Zerstörung. Warum ticken wir und unser System so, wenn wir doch alle wissen, dass wir damit 'den Karren an die Wand fahren'? Das neue Format 'Reset' versucht Antworten auf diese Fragen zu geben und liefert Inspirationen, wie es auch anders geht. Jede einzelne 45-Minuten-Folge behandelt einen neuen Aspekt.
04.08.2020 | 29:01
Zu klein, zu krumm, abgelaufen - Warum landet Essen im Müll? | WDR Doku
Ein Hinterhof in Aachen. Chris Walter und andere Aktivistinnen und Aktivisten durchsuchen mitten in der Nacht Mülltonnen von Supermärkten. Was sie beim "Containern" finden: original verpacktes Essen, noch genießbar. Für sie ist das ein Skandal. Oft geben sie an Bedürftige weiter, was sie aus den Tonnen holen. Food-Sharing - Lebensmittel teilen - das wollen immer mehr Menschen. Nicole Klaski aus Köln hat sogar einen kleinen Laden gegründet, in dem sie das verkauft, was andere aussortieren: vor allem Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben. Wer in Nicoles Laden kommt, kann zahlen, was er möchte. Manche geben nur ein paar Cent. In Nicoles Laden steckt aber viel Arbeit und sie muss davon leben. Und so stellt sich auch bei ihr immer wieder die Frage: Wie viel sind uns Lebensmittel eigentlich wert? Heiner Hannen veranstaltet auf seinem Bio-Hof bei Kaarst mehrmals im Jahr Nachernten: Ganze Familien kommen auf seine Äcker und sammeln das ein, was er an den Handel nicht los wird. Ausgebeulte Kartoffeln, krumme Möhren, zu kleiner Fenchel. Alles gut und schmackhaft, nur eben nicht so schön wie im Supermarkt. 12 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr in Deutschland weggeworfen, der Löwenanteil in Privathaushalten - im Durchschnitt etwa 75 Kilo pro Person. Was die selbst ernannten Lebensmittelretter tun, ist also nur ein Tropfen auf den heißen Stein, am Ende ist die Politik gefragt. Aber sie verändern unser Bewusstsein für die Frage: Essen für die Mülltonne?
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