Am 24. April 2013 stürzte das Rana Plaza Gebäude in Bangladesch ein. Heuer jährt sich dieser Tag also der 7. Mal. Damals starben 1.138 Menschen und weitere 2.500 Menschen wurden teils schwer verletzt. Bangladesch ist nicht das einzige Land in dem unfaire Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen an der Tagesordnung sind. Auch Menschen in anderen Ländern leiden darunter. Die Fashion Revolution Week wird genutzt, um die Gesellschaft darauf hinzuweisen, dass Arbeitsrechte und Sicherheitsstandards eingehalten werden müssen und Mode nicht auf Kosten von Menschen und Umwelt produziert werden darf.
Fragen Sie sich manchmal auch wer all die Kleidung hergestellt hat, die in Ihrem Kleiderschrank hängt? Machen Sie sich doch beim nächsten Einkauf Gedanken, wo Sie ihre Textilien einkaufen und denken an die Person, die das Kleidungsstück hergestellt hat.
Auch die Weltläden unterstützen faire Bedingungen und sorgen für Transparenz und Nachverfolgbarkeit in der Textilindustrie. In ausgewählten Weltläden erhalten Sie faire Mode verschiedener Labels, die zu garantiert fairen Bedingungen, produzieren. Setzen Sie damit den Missständen in der Kleiderproduktion ein Ende und ein Zeichen für Fairness in der Textilbranche!
....ist in den Weltläden möglich. Am 14.04.2020 konnten viele Weltläden wieder ausperren und die FairFashion-Kollektionen, die unsere Partner*innen in Bolivien, Nepal und Indien bereits vor der #Corona-Zeit in liebevoller Arbeit hergstellt haben, erwarten Sie! G.O.T.S.- zertifizierte Modelle aus Fairtrade-Bio-Baumwolle von Anukoo Fair Fashion, Anzüglich fashion design, Fairytale Fair Fashion, Gary Mash, Sense Organics, People Tree und Madness und in einigen Weltläden gibt es zusätzlich T-Shirts und Hoodies von Brandless und Burning Ocean. Schauen Sie vorbei im Weltladen und lassen Sie sich fair-zaubern!
Bildquellen und Hashtags:
Bilddownloads: